Mândra ca. 45 cm – verstorben

Die Regenbogenbrücke

Wir mussten unsere Mândra leider über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Ihr ging es schon seit einiger Zeit nicht gut, doch ihr Zustand verschlechterte sich in den letzten Tagen zusehends. Doch sie musste ihre letzte Reise nicht allein antreten, denn sie konnten in den Armen unserer Luiza über die Regenbogenbrücke gehen. Dafür sind wir sehr dankbar.
Kleine Mândra, wir werden dich immer in unseren Herzen tragen.
Run free, kleiner Schatz!

Mit den folgenden Worten möchte sich ihre Patin von Mândra verabschieden:

„Eigentlich wusste ich, dass deine Lebenszeit begrenzt ist, denn Luiza sagte, dass es dir schon längere Zeit nicht mehr gutginge. Darum habe ich deine Patenschaft übernommen. Um dich gedanklich zu begleiten, dir im Herzen nah zu sein. Und trotzdem ist die Nachricht deines Todes ein Schock. Du bist in den Armen von Luiza eingeschlafen, sie hat dich auf deinem letzten Weg begleitet.
Mach es gut, du kleiner Blondschopf und erkunde die Weiten im Regenbogenland.“


Vorgeschichte und Charakter:

Mândra ist etwa 2018 geboren und ca. 45 cm groß. Sie lebt seit März 2021 in unserem Shelter, nachdem wir sie aus dem Public Shelter zu uns holen konnten.
Sie ist noch zurückhaltend und schüchtern, doch wir hoffen, dass sie mit der Zeit Vertrauen zu unseren Pflegern fassen kann.

Unser Besuch im Dezember 2021:

Als wir Mândra im Dezember 2021 besuchten, blieb sie in ihrer Hütte. Sie war sehr ängstlich und zitterte am ganzen Körper. Sie wollte auch kein Leckerchen von uns nehmen, nicht mal, wenn wir sie ihr zuwarfen.

Unser Besuch im August 2022:

Mândra war bei unserem Besuch immer noch sehr ängstlich. Sie hat aber Leckerlis von uns genommen, die wir ihr hingelegt haben. Bei Bewegungen sprang sie aber sofort zurück und wollte flüchten.

Wichtige Information:

Wenn Mândra in ihrem neuen Zuhause angekommen ist, wird sie sich sicherlich erstmal von der anstrengenden Fahrt erholen müssen. Sehr wahrscheinlich kennt die hübsche Hündin das Leben in einem Haus oder einer Wohnung nicht, so dass für sie erstmal alles neu und fremd ist.
Mândra braucht Menschen, die bereits Erfahrung im Umgang mit ängstlichen und unsicheren Hunden haben, die über viel Geduld und Verständnis verfügen, damit sich Mândra gut in ihren neuen Alltag einleben kann.

Im neuen Zuhause:

Wenn Mândra ihren Menschen vertraut, wird sie die Streicheleinheiten bestimmt bald genießen können und die Geborgenheit und die Sicherheit eines eigenen Zuhauses zu schätzen wissen.
Dafür muss sie aber erstmal über ihren Schatten springen können. Bestimmt machen ihr viele Dinge besonders am Anfang noch große Angst. In kleinen Schritten wird sie aber allmählich ihren neuen Alltag kennenlernen.
Welcher liebe Mensch möchte sich unserer Mândra annehmen und gemeinsam mit ihr in ein neues Leben starten?

Was Sie beachten sollten:

Wenn Sie sich dazu entschließen, einen Hund aus dem Tierschutz bei sich aufzunehmen, haben wir für Sie weitere Informationen zusammengefasst:


Patenschaft: 

Bettina M. hat die Patenschaft für Mâmdra übernommen!